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James Arthur
Bitter Sweet Love World Tour James Arthur geht auf Bitter Sweet Love World Tour Anfang 2024 in Deutschland, im Januar/Februar fünf Konzerte in Hamburg, Köln, Frankfurt, München und Berlin Nachdem er sich kürzlich mit den neuen Songs »Blindside« und »A Year Ago« zurückgemeldet hatte, kündigte James Arthur sein fünftes Studioalbum »Bitter Sweet Love« an, das am 26. Januar 2024 bei Columbia Records veröffentlicht wird. Zudem gab der britische Musiker seine Rückkehr auf die Bühne mit einer großen Tour durch Großbritannien und Europa bekannt. Im Zeitraum vom 26. Januar bis 19. Februar ist er dann auch live in Deutschland zu erleben: in Hamburg, Köln, Frankfurt, München und Berlin. »Bitter Sweet Love« wird nicht nur die beiden kürzlich veröffentlichten Singles enthalten, sondern ist wohl auch sein bis dato bestes Album mit dreizehn hochkarätigen Songs. Aufgrund seiner bisherigen Bühnenerfahrungen wurde James Arthur klar, wie sein fünftes Album klingen sollte. Die Besucher seiner ausverkauften Konzerte sangen die Songs mit und sorgten für ein emotionales Wechselbad der Gefühle. Schon wenige Tage nach dem Ende der Tournee in den USA begann der Musiker mit verschiedenen Produzenten zu arbeiten, um zu sehen, wer sich für eine Zusammenarbeit mit ihm besonders eignen würde. Schließlich landete er in L.A. bei Steve Solomon, mit dem er 2016 seinen Megahit »Say You Won't Let Go« geschrieben hatte. Als er wieder in Großbritannien war, versuchte James Arthur mit weiteren Produzenten zusammenzuarbeiten. Keine dieser Kollaborationen war jedoch mit der mit Steve Solomon vergleichbar. Schließlich flog Steve im letzten Sommer nach England, um das Album in den Miloco Studios in Südlondon fertigzustellen und ein ausgereiftes Werk zu produzieren, das tiefgründig ist und die tadellosen Songwriter-Qualitäten aufweist, die den Erfolg von James Arthur bis heute auszeichnen. Der in Middlesbrough geborene und kürzlich mit dem Brit Billion Award ausgezeichnete Künstler hat vier Top-10-Alben veröffentlicht, von denen »Back From The Edge« aus dem Jahr 2016 Platz 1 in den UK-Charts erreichte. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er bereits mit Künstlern wie Anne-Marie, Sigala, Rudimental, Marshmello und vielen anderen zusammen. James ist mit über 38 Millionen monatlichen Hörern allein auf Spotify einer der erfolgreichsten Streaming-Künstler weltweit. Mit »Say You Won't Let Go« hatte er seinen Durchbruch in den USA. Der Song war 2016 mit über 4 Milliarden Streams offiziell zudem der am häufigsten gestreamte Song in Großbritannien. Das Video zum Song wurde 1,5 Milliarden Mal auf YouTube aufgerufen. Anfang dieses Jahres wurde der Titel mit 10 Millionen zertifizierten Einheiten zu seiner ersten RIAA Diamond Single - damit ist James Arthur einer von nur 100 Empfängern einer RIAA Diamond Single-Zertifizierung. Zu seinen weiteren Erfolgssingles zählen »Impossible«, »Can I Be Him«, »Sun Comes Up«, »Naked«, »Empty Space«, »Rewrite The Stars«, »Falling Like the Stars«, »Train Wreck« und »Lasting Lover«, die alle mit Platin ausgezeichnet wurden. Der Song »Cars Outside« schreibt derzeit eine weitere weltweite Erfolgsgeschichte für James. Die Platte »Back from the Edge« wurde im Oktober 2016 veröffentlicht und stieg auf Platz 1 der UK-Albumcharts ein. Sein letzter Longplayer, »It'll All Make Sense In The End« von 2021, war ein daheim aufgenommenes Projekt, das stark von programmierten Beats lebte. James Arthur erklärt: »Je mehr Alben man macht und je mehr Erfolg man hat, desto größer ist der Druck, der auf einem lastet. Aber ich habe mich tatsächlich wieder wie ein Kind gefühlt, als ich einfach nur Musik machte, die ich liebte, und mir keine Gedanken darüber gemacht habe, wie ich es allen recht machen könnte.«
BERLIN | Zitadelle Spandau
So 02.06.24Ticket
18:30 Uhr -
BODY COUNT ft. ICE-T
Body Count feat. Ice-T kehren zurück - mit 8. Album »Merciless« Anfang Juni 2024 live in Hamburg und Berlin Body Count rund um den Rap-Superstar Ice-T sind eine lebende Legende. Durch ihre Verbindung von Hip-Hop, Hardcore, Punk und dunklem Metal, mit der sie 1992 im Rahmen ihres viel diskutierten Debütalbums »Body Count« antraten, gilt die Band als Wegbereiter und Blaupause für das gesamte Nu Metal- und Rap-Metal-Genre. Nach schwierigen Jahren haben sich Body Count im Jahr 2020 erneut zusammengerauft und mit »Carnivore« ein Album aufgenommen, das von der Kritik ebenso gefeiert wurde wie von den - insbesondere deutschsprachigen - Fans und das an die alten Erfolge anknüpfen konnte: Body Count enterten mit dem Album nicht nur die Top Ten in u.a. Deutschland, Österreich und der Schweiz, sie erhielten für den Song »Bum Rush« auch endlich ihre erste Grammy-Auszeichnung. Nun wurde der Nachfolger zu »Carnivore« mit dem Titel »Merciless« angekündigt, der im kommenden Frühjahr erscheinen soll. Am 07. und 11. Juni kommt die Band sodann für zwei Shows in Hamburg und Berlin nach Deutschland. Schon lange bevor der als Tracy Marrow geborene Rap-Pionier Ice-T zu einem der ersten international gefeierten Gangster-Rapper aufstieg, galt seine zweite Liebe dem Heavy Metal, ausgelöst durch seinen damaligen Mitbewohner und Cousin. Doch zunächst veröffentlichte er zwischen 1987 und 1991 mit »Rhyme Pays«, »Power« und »O.G.: Original Gangster« drei der heute wohl legendärsten Alben des Gangsta-Rap und stieg damit zu einem der ersten Superstars des Hip-Hop auf. Auf dem dritten Album befand sich auch der Song »Body Count«, damals eine echte Innovation: Gemeinsam mit Highschool Kumpels hatte er für diesen Track eine Hardcore-/Metal-Kapelle gegründet und damit erstmals eine Verbindung dieser bis dahin so konträren Genres gewagt. Die Begeisterung war so enorm, dass sich Ice-T dazu entschied, es nicht bei einer einmaligen Zusammenarbeit zu belassen. So erschien 1992 das selbstbetitelte Debütalbum von Body Count, welches - insbesondere angesichts der Radikalität des Sounds - zu einem beachtlichen internationalen Erfolg wurde. Top 20 in den USA, Top 30 in vielen anderen Ländern der Welt, weit mehr als eine halbe Million abgesetzte Exemplare: Body Count avancierten zu einer der meistdiskutierten Bands der frühen 90er-Jahre. Die weitere Geschichte von Body Count zeigte extreme Höhen und Tiefen. Die nächsten Alben »Born Dead« (1994) und »Violent Demise: The Last Days« (1997) konnten kommerziell und qualitativ nicht ganz mit dem Debüt mithalten. Zudem erlebte die Gruppe enger Freunde dramatische Rückschläge, nachdem die Gründungsmitglieder D-Roc (Gitarre), Mooseman (Bass) und Beatmaster V (Drums)zwischen 1997 und 2004 verstarben. Die Geschichte dieser einst so bedeutenden Trendsetter schien zu Ende geschrieben. Ice-T widmete sich umso engagierter seiner inzwischen hochgelobten Schauspielkarriere. Erst 2014 berappelte sich die Band erneut. Das Album »Menslaughter« zeigte erstmals wieder die alte Kraft und Form in neuer Formation: Neben Ice-T und Ernie C waren nun Gitarrist Juan of the Dead, Bassist Vincent Price und Schlagzeuger Ill Will mit an Bord, endlich sprach man auch unter Kritiker*innen wieder von absolut beeindruckenden Shows von großer Intensität. 2017 schlosssich der Kreis: Mit »Bloodlust« legten Body Count ein Album vor, dessen Dringlichkeit, spielerische Raffinesse und lyrische Dichte ihnen wohl nur noch wenige zugetraut hätten. Body Count waren wieder da - und so stark und unerbittlich wie seit ihren Anfangstagen nicht - was auch das bislang letzte Album »Carnivore« bewies. Entsprechend gespannt darf man auf das kommende Album »Merciless« sein - und auf ihre Deutschland-Shows in Hamburg und Berlin.
BERLIN | Zitadelle Spandau
Di 11.06.24Ticket
19 Uhr -
BODY COUNT's Ultimate VIP Experience Upgrade
Body Count feat. Ice-T kehren zurück - mit 8. Album »Merciless« Anfang Juni 2024 live in Hamburg und Berlin Body Count rund um den Rap-Superstar Ice-T sind eine lebende Legende. Durch ihre Verbindung von Hip-Hop, Hardcore, Punk und dunklem Metal, mit der sie 1992 im Rahmen ihres viel diskutierten Debütalbums »Body Count« antraten, gilt die Band als Wegbereiter und Blaupause für das gesamte Nu Metal- und Rap-Metal-Genre. Nach schwierigen Jahren haben sich Body Count im Jahr 2020 erneut zusammengerauft und mit »Carnivore« ein Album aufgenommen, das von der Kritik ebenso gefeiert wurde wie von den - insbesondere deutschsprachigen - Fans und das an die alten Erfolge anknüpfen konnte: Body Count enterten mit dem Album nicht nur die Top Ten in u.a. Deutschland, Österreich und der Schweiz, sie erhielten für den Song »Bum Rush« auch endlich ihre erste Grammy-Auszeichnung. Nun wurde der Nachfolger zu »Carnivore« mit dem Titel »Merciless« angekündigt, der im kommenden Frühjahr erscheinen soll. Am 07. und 11. Juni kommt die Band sodann für zwei Shows in Hamburg und Berlin nach Deutschland. Schon lange bevor der als Tracy Marrow geborene Rap-Pionier Ice-T zu einem der ersten international gefeierten Gangster-Rapper aufstieg, galt seine zweite Liebe dem Heavy Metal, ausgelöst durch seinen damaligen Mitbewohner und Cousin. Doch zunächst veröffentlichte er zwischen 1987 und 1991 mit »Rhyme Pays«, »Power« und »O.G.: Original Gangster« drei der heute wohl legendärsten Alben des Gangsta-Rap und stieg damit zu einem der ersten Superstars des Hip-Hop auf. Auf dem dritten Album befand sich auch der Song »Body Count«, damals eine echte Innovation: Gemeinsam mit Highschool Kumpels hatte er für diesen Track eine Hardcore-/Metal-Kapelle gegründet und damit erstmals eine Verbindung dieser bis dahin so konträren Genres gewagt. Die Begeisterung war so enorm, dass sich Ice-T dazu entschied, es nicht bei einer einmaligen Zusammenarbeit zu belassen. So erschien 1992 das selbstbetitelte Debütalbum von Body Count, welches - insbesondere angesichts der Radikalität des Sounds - zu einem beachtlichen internationalen Erfolg wurde. Top 20 in den USA, Top 30 in vielen anderen Ländern der Welt, weit mehr als eine halbe Million abgesetzte Exemplare: Body Count avancierten zu einer der meistdiskutierten Bands der frühen 90er-Jahre. Die weitere Geschichte von Body Count zeigte extreme Höhen und Tiefen. Die nächsten Alben »Born Dead« (1994) und »Violent Demise: The Last Days« (1997) konnten kommerziell und qualitativ nicht ganz mit dem Debüt mithalten. Zudem erlebte die Gruppe enger Freunde dramatische Rückschläge, nachdem die Gründungsmitglieder D-Roc (Gitarre), Mooseman (Bass) und Beatmaster V (Drums)zwischen 1997 und 2004 verstarben. Die Geschichte dieser einst so bedeutenden Trendsetter schien zu Ende geschrieben. Ice-T widmete sich umso engagierter seiner inzwischen hochgelobten Schauspielkarriere. Erst 2014 berappelte sich die Band erneut. Das Album »Menslaughter« zeigte erstmals wieder die alte Kraft und Form in neuer Formation: Neben Ice-T und Ernie C waren nun Gitarrist Juan of the Dead, Bassist Vincent Price und Schlagzeuger Ill Will mit an Bord, endlich sprach man auch unter Kritiker*innen wieder von absolut beeindruckenden Shows von großer Intensität. 2017 schlosssich der Kreis: Mit »Bloodlust« legten Body Count ein Album vor, dessen Dringlichkeit, spielerische Raffinesse und lyrische Dichte ihnen wohl nur noch wenige zugetraut hätten. Body Count waren wieder da - und so stark und unerbittlich wie seit ihren Anfangstagen nicht - was auch das bislang letzte Album »Carnivore« bewies. Entsprechend gespannt darf man auf das kommende Album »Merciless« sein - und auf ihre Deutschland-Shows in Hamburg und Berlin.
BERLIN | Zitadelle Spandau
Di 11.06.24Ticket
19 Uhr -
BODY COUNT's VIP Fan Experience Upgrade
Body Count feat. Ice-T kehren zurück - mit 8. Album »Merciless« Anfang Juni 2024 live in Hamburg und Berlin Body Count rund um den Rap-Superstar Ice-T sind eine lebende Legende. Durch ihre Verbindung von Hip-Hop, Hardcore, Punk und dunklem Metal, mit der sie 1992 im Rahmen ihres viel diskutierten Debütalbums »Body Count« antraten, gilt die Band als Wegbereiter und Blaupause für das gesamte Nu Metal- und Rap-Metal-Genre. Nach schwierigen Jahren haben sich Body Count im Jahr 2020 erneut zusammengerauft und mit »Carnivore« ein Album aufgenommen, das von der Kritik ebenso gefeiert wurde wie von den - insbesondere deutschsprachigen - Fans und das an die alten Erfolge anknüpfen konnte: Body Count enterten mit dem Album nicht nur die Top Ten in u.a. Deutschland, Österreich und der Schweiz, sie erhielten für den Song »Bum Rush« auch endlich ihre erste Grammy-Auszeichnung. Nun wurde der Nachfolger zu »Carnivore« mit dem Titel »Merciless« angekündigt, der im kommenden Frühjahr erscheinen soll. Am 07. und 11. Juni kommt die Band sodann für zwei Shows in Hamburg und Berlin nach Deutschland. Schon lange bevor der als Tracy Marrow geborene Rap-Pionier Ice-T zu einem der ersten international gefeierten Gangster-Rapper aufstieg, galt seine zweite Liebe dem Heavy Metal, ausgelöst durch seinen damaligen Mitbewohner und Cousin. Doch zunächst veröffentlichte er zwischen 1987 und 1991 mit »Rhyme Pays«, »Power« und »O.G.: Original Gangster« drei der heute wohl legendärsten Alben des Gangsta-Rap und stieg damit zu einem der ersten Superstars des Hip-Hop auf. Auf dem dritten Album befand sich auch der Song »Body Count«, damals eine echte Innovation: Gemeinsam mit Highschool Kumpels hatte er für diesen Track eine Hardcore-/Metal-Kapelle gegründet und damit erstmals eine Verbindung dieser bis dahin so konträren Genres gewagt. Die Begeisterung war so enorm, dass sich Ice-T dazu entschied, es nicht bei einer einmaligen Zusammenarbeit zu belassen. So erschien 1992 das selbstbetitelte Debütalbum von Body Count, welches - insbesondere angesichts der Radikalität des Sounds - zu einem beachtlichen internationalen Erfolg wurde. Top 20 in den USA, Top 30 in vielen anderen Ländern der Welt, weit mehr als eine halbe Million abgesetzte Exemplare: Body Count avancierten zu einer der meistdiskutierten Bands der frühen 90er-Jahre. Die weitere Geschichte von Body Count zeigte extreme Höhen und Tiefen. Die nächsten Alben »Born Dead« (1994) und »Violent Demise: The Last Days« (1997) konnten kommerziell und qualitativ nicht ganz mit dem Debüt mithalten. Zudem erlebte die Gruppe enger Freunde dramatische Rückschläge, nachdem die Gründungsmitglieder D-Roc (Gitarre), Mooseman (Bass) und Beatmaster V (Drums)zwischen 1997 und 2004 verstarben. Die Geschichte dieser einst so bedeutenden Trendsetter schien zu Ende geschrieben. Ice-T widmete sich umso engagierter seiner inzwischen hochgelobten Schauspielkarriere. Erst 2014 berappelte sich die Band erneut. Das Album »Menslaughter« zeigte erstmals wieder die alte Kraft und Form in neuer Formation: Neben Ice-T und Ernie C waren nun Gitarrist Juan of the Dead, Bassist Vincent Price und Schlagzeuger Ill Will mit an Bord, endlich sprach man auch unter Kritiker*innen wieder von absolut beeindruckenden Shows von großer Intensität. 2017 schlosssich der Kreis: Mit »Bloodlust« legten Body Count ein Album vor, dessen Dringlichkeit, spielerische Raffinesse und lyrische Dichte ihnen wohl nur noch wenige zugetraut hätten. Body Count waren wieder da - und so stark und unerbittlich wie seit ihren Anfangstagen nicht - was auch das bislang letzte Album »Carnivore« bewies. Entsprechend gespannt darf man auf das kommende Album »Merciless« sein - und auf ihre Deutschland-Shows in Hamburg und Berlin.
BERLIN | Zitadelle Spandau
Di 11.06.24Ticket
19 Uhr -
Greta Van Fleet - Starcatcher World Tour 2024
Die vier Mitglieder von Greta van Fleet sind gerade einmal um die Mitte 20, aber sie rocken mit einer solchen Wucht, als wären sie bereits alte Hasen des Geschäfts. Als ihre großen Einflüsse beschreiben sie die wegweisenden Bands der Siebziger, darunter Led Zeppelin, The Cream, Jefferson Airplane, The Doors oder die Acts rund um Robert Johnson. Und das hört man schon beim ersten Riff: Die frisch und kraftvoll rockende Formation aus dem kleinen Städtchen Frankenmuth nahe Detroit, die mittlerweile geschlossen ins Musikmekka Nashville gezogen ist, zieht die Hörer schon nach wenigen Takten in ihren Bann. Und das weltweit: In den USA wie auch in vielen Nationen Asiens und Europas, darunter Deutschland, stiegen ihre bisherigen Alben in die Top 10 der Charts; weltweit verkaufte die Band mehr als 3,5 Millionen Tonträger. Dies gilt auch für den am 21. Juli veröffentlichten, dritten Longplayer »Starcatcher«, mit dem Greta van Fleet seit diesem Herbst auf Welttournee sind. Nach ihren ausverkauften Shows in diesem November kommt das Quartett zwischen dem 26. Juni und dem 6. Juli 2024 noch einmal für drei Open Air-Konzerte in Berlin, Bonn und München zu uns. Als sich die Band Greta van Fleet - benannt nach einer sehr netten alten Dame aus der Nachbarschaft der Jungs - 2012 gründete, waren zwei der vier Mitglieder gerade einmal 12 Jahre jung. Und auch die beiden Bandköpfe, die Zwillingsbrüder Josh (Gesang) und Sam Kiszka (Gitarre), brachten es gerade mal auf 15 Jahre. Gemeinsam mit ihrem Bass spielenden kleinen Bruder Jake und dem Nachbarskumpel Danny Wagner entstand die Band in der Garage der Familie, obendrein beeinflusst und angetrieben von den Vinylplatten ihres Vaters. Trotz ihrer Jugend waren die Vier ganz dem groovigen (Hard-)Rock und Blues der Siebziger verfallen. Entsprechend klangen auch gleich ihre ersten Songs: Zu kraftvollen Riffs und einem Shouting, das Robert Plant alle Ehre machen würde, gesellt sich ein Bett aus saftigen Bässen und rollenden Drums. Wie besessen übten die Jungs in den ersten Jahren und vergrößerten ihr Repertoire. 2014 nahmen sie während eines Konzertes komplett live und ohne Overdubs ihre erste EP auf, die in nur kleiner Stückzahl gepresst und anschließend bei Konzerten verkauft wurde. Doch über diese EP wurden auch Plattenfirmen und Radiostationen auf die Band aufmerksam. Anfang 2016 lief ihr mitreißendes und höchst eingängiges Stück »Highway Tune« erstmals über den Äther, sofort machte sich in der Region um Detroit eine regelrechte Hysterie um diese neue Band breit. Im April 2017 wurde der Song via iTunes veröffentlicht, zu dem Zeitpunkt hatte sich die Kunde um Greta van Fleet bereits im ganzen Land herumgesprochen - und so kletterte »Highway Tune« bis an die Spitze der US-amerikanischen Mainstream-Rock-Charts. Seither ist die Band ein Dauergast in den Hitlisten und wurde dafür bereits mit mehreren renommierten Preisen geehrt, darunter je ein Grammy und ein Loudwire Music Award. Ihre beiden offiziell veröffentlichten EPs »Black Smoke Rising« und »From the Fires« (beide 2017) gelten ebenso wie die beiden Longplayer »Anthem of the Peaceful Army« (2018) und »The Battle at Garden's Gate« (2021) als Sensation des modernen Rock. In Europa stellten sie sich erstmals einem breiten Publikum vor als eröffnende Band auf einigen europäischen Konzerten von Guns N' Roses - es war auch auf diesem Kontinent nur der glamouröse Auftakt zu einem unvergleichlichen Siegeszug. Im Juli zündete diese einzigartige Rock-Rakete mit dem dritten Longplayer »Starcatcher« die nächste Stufe. Produziert wurde die Platte von Dave Cobb (Rival Sons, Chris Stapleton), der Greta Van Fleet behutsam einige Spitzen nahm und sie gleichzeitig noch direkter und unmittelbarer klingen lässt.. Die überbordende Spielfreude und kompositorische Qualität dieser zehn neuen Songs belegen aufs Beste, warum Greta van Fleet zu den kraftvollsten und zeitlos mitreißendsten Bands der aktuellen Rockszene zählen.
BERLIN | Zitadelle Spandau
Mi 26.06.24Ticket
19 Uhr -
Early Entry Package - Take That
Take That haben ihre Rückkehr nach Europa mit einer großen Open-Air-Live-Tour für den Sommer 2024 angekündigt. Bei This Life Under The Stars wird das Trio - Gary Barlow, Mark Owen und Howard Donald - im Sommer 19 Shows in acht europäischen Ländern spielen, darunter Ende Juni/Anfang Juli auch vier deutsche Termine in Hannover, Berlin, Mönchengladbach und München. Take That sind bekannt für ihre grandiosen Produktionen und unglaublichen Live-Shows. Sie halten mit 34 Headlinershows den Rekord für die meisten Auftritte in der Londoner The O2 Arena. Die Progress Tour brach 2011 alle Kassenrekorde, als sie in weniger als 24 Stunden über eine Million Tickets verkaufte und zur größten Tour im Vereinigten Königreich avancierte. 2019 feierte die Band ihr 30-jähriges Jubiläum mit der 38 Konzerte umfassenden ausverkauften Odyssey Tour, in deren Rahmen sie in 29 Arenen und neun Stadien spielte und über 650.000 Tickets verkaufte. Am 24. November veröffentlichen Take That die außerdem ihr neuntes Studioalbum »This Life«. Die erste Singleauskopplung »Windows« ist zugleich ihre erste Originalkomposition seit über fünf Jahren und bietet einen Vorgeschmack darauf, was die Hörer von »This Life«, dem ersten Album der Band seit »Wonderland« aus dem Jahr 2017, erwarten dürfen: außergewöhnliche Musikalität, mitreißende Refrains und eine wunderschöne Verschmelzung vollkommener Harmonien.
BERLIN | Zitadelle Spandau
Sa 29.06.24Ticket
19 Uhr -
Take That 2024
This Life Under The Stars - European Tour Take That haben ihre Rückkehr nach Europa mit einer großen Open-Air-Live-Tour für den Sommer 2024 angekündigt. Bei This Life Under The Stars wird das Trio - Gary Barlow, Mark Owen und Howard Donald - im Sommer 19 Shows in acht europäischen Ländern spielen, darunter Ende Juni/Anfang Juli auch vier deutsche Termine in Hannover, Berlin, Mönchengladbach und München. Take That sind bekannt für ihre grandiosen Produktionen und unglaublichen Live-Shows. Sie halten mit 34 Headlinershows den Rekord für die meisten Auftritte in der Londoner The O2 Arena. Die Progress Tour brach 2011 alle Kassenrekorde, als sie in weniger als 24 Stunden über eine Million Tickets verkaufte und zur größten Tour im Vereinigten Königreich avancierte. 2019 feierte die Band ihr 30-jähriges Jubiläum mit der 38 Konzerte umfassenden ausverkauften Odyssey Tour, in deren Rahmen sie in 29 Arenen und neun Stadien spielte und über 650.000 Tickets verkaufte. Am 24. November veröffentlichen Take That die außerdem ihr neuntes Studioalbum »This Life«. Die erste Singleauskopplung »Windows« ist zugleich ihre erste Originalkomposition seit über fünf Jahren und bietet einen Vorgeschmack darauf, was die Hörer von »This Life«, dem ersten Album der Band seit »Wonderland« aus dem Jahr 2017, erwarten dürfen: außergewöhnliche Musikalität, mitreißende Refrains und eine wunderschöne Verschmelzung vollkommener Harmonien.
BERLIN | Zitadelle Spandau
Sa 29.06.24Ticket
19 Uhr